Angewohnheiten

Wie kann ich Angewohnheiten ändern?

Jetzt, wo ich schreibe bin ich gerade dabei eine Angewohnheit zu ändern.

Welche, fragst Du dich?

Das Schreiben.

Lange Zeit war es eine Angewohnheit von mir zu schreiben. 

Nun, nach ca. 9 monatiger Pause, schrieb ich dann mal wieder einen BLOGARTIKEL.

Wie kam es dazu?

Im Jahre 2013 fing ich an zu schreiben.

Nun, ehrlich gesagt, schrieb ich schon immer (Tagebuch), jedoch manchmal auch mit längeren Pausen zwischendrin.

So kam es durchaus vor, dass ich sogar mal jahrelang Pause machte.

Die längste Schreibpause, die ich in meinem Leben hatte, waren 5 Jahre, mit Ausnahme von vielleicht 5-10 Seiten.

Was bedeutet das Schreiben für mich?

Das Schreiben ist Aufarbeiten.

• Mit jedem Wort, das ich schreibe, arbeite ich Gedanken, Gefühle und Erlebnisse auf.

Nach ca. 9 Monaten ist es zunächst ungewohnt den Stift in die Hand zu nehmen und zu schreiben.

Ich bin schnell drin.

Worte fließen.

Ich frage mich: " Wie konntest du eigentlich so lang nicht schreiben?"

"Ich weiß es nicht..."

Keine Zeit, keine Lust, was auch immer.

HEUTE ist es wieder soweit, ich SCHREIBE!

Ich habe gelernt mit anderen meine Erfahrungen zu teilen UND diese aufzuschreiben.

Das war zunächst ein Prozess.

Denn vom normalen Tagebuch-Schreiben hin zu Blogartikeln machte ich einen Entwicklungsprozess durch.

Anfangs schrieb ich nur für mich, dann für andere, JETZT für DICH!

Gefällt es dir?

Manchmal schreibe ich morgens, abends oder auch nachts.

Manchmal packt es mich auch unterwegs und ich muss schauen, wo ich einen Kugelschreiber herbekomme 😉.

Nun, mittlerweile trage ich immer einen in meiner Handtasche UND Blatt Papier.

Das Schreiben ist essentiell für mich. Es belebt mich. Es gibt mir Kraft.

Es reinigt meine Gedanken, bringt mir Inspiration und Ideen.

- Bist Du auch ein Schreiber?

- Möchtest Du einer werden?

Los geht's!

Folge Deinem Gefühl.

P.s. Dieser ARTIKEL war ein Gefühl.

🌼 Be as happy as you can be.🌼

Natalie